Nachdem in letzter Zeit ja nur Posts über Kalifornien und Spring Break kamen, gibt es jetzt mal wieder einen einen Update-Post mit allem, was in letzter Zeit so passiert ist.
Einen Tag bevor ich nach Kalifornien geflogen bin, hatte ja das 3. Trimester angefangen, von dem ich leider die erste Woche verpasst habe. Mittlerweile habe ich mich aber schon an alle neuen Lehrer und Kurse gewöhnt. Meine Kurse sind jetzt: English, Writing for the press, Web Design, Environmental Science, U.S. History. Mit dem Stundenplan bin ich zufrieden, auch wenn mir das 1. und das 2. Trimester von den Kursen besser gefallen haben. Die Fächer sind sogesehen auch alle nicht wirklich schwer, aber da ich eine Woche gefehlt habe, habe ich echt viel verpasst. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich alles nachgeholt hatte, weswegen ich in letzter Zeit echt im Stress war. Mit Schule und Track hatte ich erst mal viel zu tun, vor allem weil ich vom Training erst immer so um 17:15 nach Hause komme. Nachdem ich dann gegessen habe und einfach ein bisschen mit meiner Gastfamilie geredet habe, ist es schon echt spät und dann hab ich noch 'ne Menge Hausaufgaben :/
Es ist aber ok und ich krieg das hin :)
Gestern hatten wir unser allererstes Track Meet, was einfach toll war! Für Track Meets treten meistens zwei oder drei Schulen in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Es war in Coldwater, das ist ungefähr 1 1/2 Stunden von Richland entfernt, deshalb sind wir um 14 Uhr in der Schule losgefahren und um 16 Uhr haben die ersten Events angefangen. Ich bin die 100m und die 200m gerannt und ich war so nervös! Ich wusste von Anfang an, dass ich letzte werden würde, aber ich hatte einfach Angst, mich zu blamieren oder so. Außerdem bin ich für Varsity gerannt! Für alle Sportarten gibt es zwei "Kategorien": Junior Varsity und Varsity. Varsity sind die besonders guten, die Top Renner, die schnellsten eben, und in Junior Varsity sind alle anderen. Junior Varsity ist nichts schlechtes oder so, jeder ist automatisch in JV und nur ein Bruchteil ist im Varsity Team. Weil wir für das Meet gestern aber nur zwei Mädchen hatten, die Sprints gerannt sind, mussten wir ins Varsity team. Das hat mich natürlich noch nervöser gemacht, aber es irgendwie auch aufregend :) Vor meinem 1. Rennen war ich einfach nur nervös und aufgeregt und hatte Angst, aber sobald die Kanone abgefeuert wurde, war ich vollkommen konzentriert und motiviert. Es war gar nicht schlimm und es hat sich sogar echt gut angefühlt! Ich war zwar letzter, aber als ich ins Ziel gekommen bin, war ich einfach nur überglücklich! Nicht, weil es vorbei war, sondern weil ich einfach so stolz war und weil es soo viel einfacher war, als ich erwartet hatte! Es kam mir irgendwie viel einfach vor, weil man angefeuert wird und das hilft soo sehr. Mein 2. Rennen waren die 200m und ich war wieder echt nervös. 100m gefallen mir auch im Training, aber mit den 200m hatte ich schon öfter meine Probleme..das Rennen hat angefangen und obwohl es ein bisschen schwerer war als das 1. Rennen, war es trotzdem echt gut! Ich war wieder letzte, aber ganz ehrlich? Das war in dem Moment wirklich nicht wichtig. Es war das erste Track Meet meines Lebens und ich werde mich schon noch verbessern. In dem Meet zu rennen und angefeuert zu werden hat sich einfach so gut angefühlt und ich freue mich sogar auf das nächste Meet! :)
Unser nächstes Meet ist auch schon morgen, dort werde ich aber leider nicht mitrennen :( Es ist das Gull Lake Invitational, das heißt es findet an unserer Schule statt und in solchen Meets rennt nur Varsity. Deswegen hatte ich erwartet, wieder anzutreten und hatte mich sogar schon echt gefreut (hätte nie gedacht, dass ich mich tatsächlich mal darauf freuen würde, in einem Meet zu rennen)! Irgendwie können dieses mal aber nur 2 Sprinter für die Mädchen antreten und dann mussten sich die Coaches eben für die beiden Schnellsten entscheiden. Ich kann es schon verstehen, aber ich war trotzdem echt enttäuscht :( Weil eben nur Varsity antritt, helfen alle anderen mit organisatorischen Sachen, aufräumen, Zeit stoppen, etc. Ich freue mich trotzdem auf das Meet morgen, weil die Stimmung immer total toll ist und weil es an unserer Schule ist! Und dass nächste Meet ist dann auch schon am Dienstag und da werde ich dann hoffentlich mitrennen :)
Ansonsten gibt es im Moment glaube ich nichts neues. Sobald etwas passiert, werde ich es euch aber natürlich sofort mitteilen :)
Freitag, 18. April 2014
Spring Break Part 5: Lexington
Samstag, 12. April
Am Samstagmorgen ging es auch schon weiter, dieses mal nach Kentucky, genauer gesagt nach Lexington. Die Fahrt hat "nur" 6 Stunden gedauert und bevor wir ins Hotel gefahren sind, haben wir uns den Kentucky Horse Park angeschaut. Lexington ist irgendwie bekannt für Pferderennen und sowas und im Kentucky Horse Park finden ganz viele Shows und Wettbewerbe statt. Als erstes sind wir mit einer Pferdekutsche über das Gelände gefahren und uns wurde eben erklärt, wofür die ganzen verschiedenen Häuser, Ställe, etc. sind. Dort gibt es außerdem ein großes Museum, in das wir als nächstes gegangen sind. Dort ging es erst hauptsächlich um Pferderassen und sowas und dann um die ganzen Wettbewerbe und Pferderennen, die dort stattgefunden haben, wann das erste Pferderennen war und wer es gewonnen hat. Ich bin zwar nicht der größte Pferdefan, aber es war trotzdem interessant! Es war auch ein echt schöner Tag weil es so warm war und der ganze Park sah schon richtig frühlingshaft aus. Wir sind einfach ein bisschen herumgelaufen und haben uns alles angeschaut :) Und weil ich das Gefühl habe, heute besonders schlecht im Erzählen zu sein, kommen jetzt einfach die ganzen Bilder..
Nachdem wir kurz im Hotel waren, sind wir zurück nach Downtown Lexington gefahren, um uns die Stadt anzuschauen. Die Stadt ist auch echt schön. Sie sieht echt irgendwie aus wie eine "Pferdestadt"..aber natürlich im positiven Sinne ;) Wir haben in einem echt leckeren Restaurant zu Abend gegessen und sind ein bisschen durch die Stadt gelaufen, bevor wir zurück ins Hotel gefahren sind. Wir waren noch eine Weile im Pool und sind dann ins Bett gegangen. Alle waren irgendwie super müde und sind direkt eingeschlafen, nur Jared und Ich nicht. Wir waren dann irgendwie noch ewig wach und sind um 1:30 Nachts sogar zum Getränkeautomat im Hotel gegangen :D Das klingt jetzt echt nicht spektakulär, aber ich hab das Gefühl, dass Jared und Ich uns, dadurch dass er mitgekommen ist, noch viel besser verstehen. Also, wir haben uns vorher schon super verstanden, aber jetzt verstehen wir uns noch besser und einmal hat er gesagt, dass ich seine Schwester bin und das hat mich sooo gefreut ♥
Sonntag, 13. April
Sonntagmorgen ging es dann nach Hause und darüber waren wir alle echt froh, denn es war eine lange Woche! Es war aber einfach toll und ich kann gar nicht glauben, wie viel wir innerhalb nur 9 Tagen gesehen haben und dass wir 5 Städten waren! Es hat echt viel Spaß gemacht :) ♥
Am Samstagmorgen ging es auch schon weiter, dieses mal nach Kentucky, genauer gesagt nach Lexington. Die Fahrt hat "nur" 6 Stunden gedauert und bevor wir ins Hotel gefahren sind, haben wir uns den Kentucky Horse Park angeschaut. Lexington ist irgendwie bekannt für Pferderennen und sowas und im Kentucky Horse Park finden ganz viele Shows und Wettbewerbe statt. Als erstes sind wir mit einer Pferdekutsche über das Gelände gefahren und uns wurde eben erklärt, wofür die ganzen verschiedenen Häuser, Ställe, etc. sind. Dort gibt es außerdem ein großes Museum, in das wir als nächstes gegangen sind. Dort ging es erst hauptsächlich um Pferderassen und sowas und dann um die ganzen Wettbewerbe und Pferderennen, die dort stattgefunden haben, wann das erste Pferderennen war und wer es gewonnen hat. Ich bin zwar nicht der größte Pferdefan, aber es war trotzdem interessant! Es war auch ein echt schöner Tag weil es so warm war und der ganze Park sah schon richtig frühlingshaft aus. Wir sind einfach ein bisschen herumgelaufen und haben uns alles angeschaut :) Und weil ich das Gefühl habe, heute besonders schlecht im Erzählen zu sein, kommen jetzt einfach die ganzen Bilder..
Nachdem wir kurz im Hotel waren, sind wir zurück nach Downtown Lexington gefahren, um uns die Stadt anzuschauen. Die Stadt ist auch echt schön. Sie sieht echt irgendwie aus wie eine "Pferdestadt"..aber natürlich im positiven Sinne ;) Wir haben in einem echt leckeren Restaurant zu Abend gegessen und sind ein bisschen durch die Stadt gelaufen, bevor wir zurück ins Hotel gefahren sind. Wir waren noch eine Weile im Pool und sind dann ins Bett gegangen. Alle waren irgendwie super müde und sind direkt eingeschlafen, nur Jared und Ich nicht. Wir waren dann irgendwie noch ewig wach und sind um 1:30 Nachts sogar zum Getränkeautomat im Hotel gegangen :D Das klingt jetzt echt nicht spektakulär, aber ich hab das Gefühl, dass Jared und Ich uns, dadurch dass er mitgekommen ist, noch viel besser verstehen. Also, wir haben uns vorher schon super verstanden, aber jetzt verstehen wir uns noch besser und einmal hat er gesagt, dass ich seine Schwester bin und das hat mich sooo gefreut ♥
Sonntag, 13. April
Sonntagmorgen ging es dann nach Hause und darüber waren wir alle echt froh, denn es war eine lange Woche! Es war aber einfach toll und ich kann gar nicht glauben, wie viel wir innerhalb nur 9 Tagen gesehen haben und dass wir 5 Städten waren! Es hat echt viel Spaß gemacht :) ♥
Spring Break Part 4: Atlanta
Freitag, 11. April
Am Freitagmorgen ging es von Clearwater nach Atlanta, Georgia. Die Fahrt hat wieder ungefähr 8 Stunden gedauert. Ich hatte am Anfang echt gedacht, dass die ganzen langen Fahrten langweilig und nervig werden würden, aber es waren alle echt total ok. Wir haben Filme geguckt, Musik gehört, gelesen, geredet und dann waren wir auch schon da.
In Atlanta angekommen, sind wir direkt in die World of Coca Cola gegangen. Das ist eine Art Museum, wo es um die Geschichte und Herstellung von Coca Cola geht. Bevor das eigentliche Museum angefangen hat, konnte man sich in einem kleinen Kino den neusten Coca Cola Werbespot anschauen. Was wir aber alle nicht ahnen konnten war, dass der Werbespot super emotional war, sodass wir alle weinen mussten! ;D Nicht, weil es traurig war, sondern weil der Clip einfach richtig schön war. Danach ging es ins Museum und wir haben uns als allererstes angeschaut, wie Cola hergestellt wird, was echt interessant war, weil man auch die ganzen Maschinen sehen konnte und so. Dann haben wir etwas über die Geschichte gelesen und noch alle möglichen anderen Sachen. Einmal konnte man in den Tresor (was eigentlich nur ein großer Raum war) gehen, wo die Inhaltsstoffe und sowas von Cola erklärt wurden und da waren überall solche Bildschirme, wo Fotos von uns gemacht wurden, um halt zu simulieren, wir geheim das ganze ist und so. Das lustige war, dass mein Bild da irgendwie 5-mal aufgetaucht ist und wir alle haben schon gesagt dass das nur ist, weil ich aus Deutschland komme :D Es war auf jeden Fall echt gut gemacht, sodass man nicht die ganze Zeit nur rumstand und gelesen hat. Am Ende hab es Coca Cola Getränke aus der ganzen Welt, die man alle probieren durfte! Deutschland war natürlich auch dabei, nur leider hat Mezzo Mix keinem außer mir richtig geschmeckt ;) Mir hat die World of Coca Cola auf jeden Fall echt gut gefallen! ..und bevor wir nach draußen gegangen sind, hat jeder eine kostenlose Flasche Cola bekommen :D
Danach sind wir kurz ins Hotel gegangen, um unser Gepäck dortzulassen, haben dann was zu Abend gegessen und sind dann wieder zurück ins Hotel gegangen und den Rest des Abends dort geblieben. Wir konnten leider nicht mehr zurück nach Downtown Atlanta, weil es irgendwie zu viel Verkehr war. Das fande ich etwas schade, aber wir waren ja trotzdem irgendwie dort :)
Am Freitagmorgen ging es von Clearwater nach Atlanta, Georgia. Die Fahrt hat wieder ungefähr 8 Stunden gedauert. Ich hatte am Anfang echt gedacht, dass die ganzen langen Fahrten langweilig und nervig werden würden, aber es waren alle echt total ok. Wir haben Filme geguckt, Musik gehört, gelesen, geredet und dann waren wir auch schon da.
In Atlanta angekommen, sind wir direkt in die World of Coca Cola gegangen. Das ist eine Art Museum, wo es um die Geschichte und Herstellung von Coca Cola geht. Bevor das eigentliche Museum angefangen hat, konnte man sich in einem kleinen Kino den neusten Coca Cola Werbespot anschauen. Was wir aber alle nicht ahnen konnten war, dass der Werbespot super emotional war, sodass wir alle weinen mussten! ;D Nicht, weil es traurig war, sondern weil der Clip einfach richtig schön war. Danach ging es ins Museum und wir haben uns als allererstes angeschaut, wie Cola hergestellt wird, was echt interessant war, weil man auch die ganzen Maschinen sehen konnte und so. Dann haben wir etwas über die Geschichte gelesen und noch alle möglichen anderen Sachen. Einmal konnte man in den Tresor (was eigentlich nur ein großer Raum war) gehen, wo die Inhaltsstoffe und sowas von Cola erklärt wurden und da waren überall solche Bildschirme, wo Fotos von uns gemacht wurden, um halt zu simulieren, wir geheim das ganze ist und so. Das lustige war, dass mein Bild da irgendwie 5-mal aufgetaucht ist und wir alle haben schon gesagt dass das nur ist, weil ich aus Deutschland komme :D Es war auf jeden Fall echt gut gemacht, sodass man nicht die ganze Zeit nur rumstand und gelesen hat. Am Ende hab es Coca Cola Getränke aus der ganzen Welt, die man alle probieren durfte! Deutschland war natürlich auch dabei, nur leider hat Mezzo Mix keinem außer mir richtig geschmeckt ;) Mir hat die World of Coca Cola auf jeden Fall echt gut gefallen! ..und bevor wir nach draußen gegangen sind, hat jeder eine kostenlose Flasche Cola bekommen :D
Danach sind wir kurz ins Hotel gegangen, um unser Gepäck dortzulassen, haben dann was zu Abend gegessen und sind dann wieder zurück ins Hotel gegangen und den Rest des Abends dort geblieben. Wir konnten leider nicht mehr zurück nach Downtown Atlanta, weil es irgendwie zu viel Verkehr war. Das fande ich etwas schade, aber wir waren ja trotzdem irgendwie dort :)
Mittwoch, 16. April 2014
Spring Break Part 3: Clearwater
Dienstag, 8. April
Am Dienstagmorgen sind wir weiter nach Clearwater gefahren. Die Fahrt dauerte so um die 7 Stunden und wir sind Nachmittags angekommen. Das Hotel war vollkommen ok, hatte zwei Betten und sogar einen Pool. Weil es auch in Clearwater etwas bewölkt war, sind wir Mädels erst mal zur Mani- und Pediküre gegangen ;) Danach sind wir zu einem Strand gegangen, der in der Nähe war, nicht so bekannt und deshalb nicht so voll war. Gut, dass kann auch daran gelegen haben, dass das Wetter nicht unbedingt Strandwetter war. Wir sind eine Weile dort geblieben und haben ein bisschen was vom Sonnenuntergang gesehen. Nachdem wir zu Abend gegessen hatten, sind wir zurück ins Hotel gefahren und waren Abends noch im Pool.
Mittwoch, 9. April
Am nächsten Tag war das Wetter schon viel besser und das Clearwater Marine Center stand auf dem Plan. Dort lebt Winter, der Delfin, der in "The Dolphin Tale" ("Mein Freund der Delfin") mitgespielt hat. Es gab eine Art Museum dass "Winter's Dolphin Tale Adventure" hieß, wo man sich alle Requisiten des Films anschauen konnte und es gab noch alle möglichen Hintergrundinfos zu dem Film. Dann sind wir mit einer Art Shuttle in das Marine Center. Das Clearwater Marine Center ist kein typisches Aquarium, das dafür da ist, Tiere "auszustellen", sondern es ist eher ein Krankenhaus und eine Auffangsstelle für Meerestiere, die verletzt sind, ohne Eltern, etc. Deshalb gab es dort auch nicht sooo viele Tiere, aber dafür Winter und sie ist bestimmt der Grund, warum die meisten dorthin kommen. Unter anderem hat man dort auch viel über Rettungsaktionen von Tieren erfahren. Dann haben wir endlich Winter gesehen und das war echt cool! Mir hat der Film echt gut gefallen und Winter dann "live" zu sehen, war einfach toll. Es gab eine kurze Show, was aber eher Winter's tägliche Therapie war, bei der wir zuschauen durften. In dem Becken lebt noch ein anderer Delfin und die beiden sind einfach soo süß! Wir sind dort eine Weile geblieben und ich hab mich einfach sooo gefreut, da zu sein! Als meine Gastmutter und Ich den Film vor ein paar Monaten gesehen hatten, hatten wir beschlossen, dass Clearwater zu fahren, um Winter zu sehen, und dann waren wir tatsächlich dort! :)
Für den Rest des Tages hatten wir eigentlich geplant, auf eine Delfintour zu gehen, um Delfine im Meer zu sehen, weil es aber immer noch windig war und die Wellen anscheinend zu stark waren, haben an dem Tag keine Touren stattgefunden, deswegen haben wir es einfach auf den nächsten Tag verschoben. Wir sind in einem super leckeren italienischen Restaurant Mittagessen gegangen und sind dann kurz zum Hotel zu fahren, um unsere Badeanzüge anzuziehen, weil wir vorhatten, an den Strand zu gehen. Wir sind einfach durch Clearwater gelaufen und dann den Strand und den Pier gegangen. Clearwater ist viel größer als Destin, deswegen gab es ganz viele Souvenirshops und Restaurants direkt am Meer. Es war immer noch etwas windig, aber sonst war es sonnig und echt warm! Zum schwimmen war das Meer aber leider etwas zu kalt. Wir haben den ganzen Tag am Strand und in Clearwater verbracht und sind Abends im Hotel wieder an den Pool gegangen.
Donnerstag, 10. April
An unserem letzten Tag in Florida war es echt schön warm! Vormittags sind wir auf die Delfintour gegangen, die wir ja eigentlich für Mittwoch geplant hatten. Wir sind mit einem Boot aufs Meer (den Golf von Mexiko) herausgefahren und haben nach Delfinen Ausschau gehalten. Was irgendwie total cool war, war dass wir am Anfang alle eine hawaiianische Blumenkette bekommen haben, weil die Tour ein tropisches Motto hatte. Es hat dann auch nicht lange gedauert, welche zu finden, aber es waren immer nur ein oder zwei und sie kamen nur ganz kurz aus dem Wasser. Es war echt schwer, gute Fotos zu machen, aber man konnte sie trotzdem sehen und das war einfach total cool! Es war auch etwas lustig, weil wir ständig von der einen Seite des Bootes zur anderen Seite gerannt sind, weil irgendjemand gerufen hat, dass er einen Delfin gesehen hat. Nach einer Weile haben wir immer weniger Delfine gesehen, deswegen hat die Crew laute Musik gespielt und uns dazu animiert, verschiedene Tänze mitzutanzen. Es hat uns Überwindung gekostet, mitzutanzen, aber dann hat es echt Spaß gemacht! Wir haben am Ende noch ein paar Delfine gesehen und wir waren alle super froh, auf die Tour gegangen zu sein, weil es einfach nichts cooleres gibt, als Delfine im Meer zu sehen!
Danach sind wir in eine kleinere Stadt in der Nähe von Clearwater gefahren, um zu einem Primate Sanctuary zu fahren. Das ist auch so etwas wie eine Auffangsstelle für Affen, die entweder verletzt waren und dort behandelt wurden, oder die alt sind und den Rest ihres Lebens dort verbringen werden. Was mir daran gefallen hat ist, dass es nicht wirklich ein Zoo war, sondern wirklich eine Auffangsstelle für Affen, die man besuchen kann. Viele arbeiten dort freiwillig, einfach um den Tieren zu helfen, und alle dort waren total nett und konnten uns viel erzählen. Obwohl es dort eigentlich nur Affen geben sollte, gab es am Anfang kleine Alligatoren, die wir sogar auf den Arm nehmen durften! Und die Affen waren alle echt niedlich! Wir haben sogar Futter bekommen und durften die Affen füttern. Es war eine echt tolle Erfahrung :)
Wir haben dort in der Nähe etwas zu Abend gegessen und sind dann zurück nach Clearwater an den Strand gefahren, um den Sonnenuntergang zu sehen. Wir haben uns einfach alle in den Sand gesetzt und haben uns den Sonnenuntergang angeschaut, der natürlich wunderschön war :) Es war der perfekte Abschluss für den letzten Tag in Florida.
Fortsetzung folgt..
Am Dienstagmorgen sind wir weiter nach Clearwater gefahren. Die Fahrt dauerte so um die 7 Stunden und wir sind Nachmittags angekommen. Das Hotel war vollkommen ok, hatte zwei Betten und sogar einen Pool. Weil es auch in Clearwater etwas bewölkt war, sind wir Mädels erst mal zur Mani- und Pediküre gegangen ;) Danach sind wir zu einem Strand gegangen, der in der Nähe war, nicht so bekannt und deshalb nicht so voll war. Gut, dass kann auch daran gelegen haben, dass das Wetter nicht unbedingt Strandwetter war. Wir sind eine Weile dort geblieben und haben ein bisschen was vom Sonnenuntergang gesehen. Nachdem wir zu Abend gegessen hatten, sind wir zurück ins Hotel gefahren und waren Abends noch im Pool.
Mittwoch, 9. April
Am nächsten Tag war das Wetter schon viel besser und das Clearwater Marine Center stand auf dem Plan. Dort lebt Winter, der Delfin, der in "The Dolphin Tale" ("Mein Freund der Delfin") mitgespielt hat. Es gab eine Art Museum dass "Winter's Dolphin Tale Adventure" hieß, wo man sich alle Requisiten des Films anschauen konnte und es gab noch alle möglichen Hintergrundinfos zu dem Film. Dann sind wir mit einer Art Shuttle in das Marine Center. Das Clearwater Marine Center ist kein typisches Aquarium, das dafür da ist, Tiere "auszustellen", sondern es ist eher ein Krankenhaus und eine Auffangsstelle für Meerestiere, die verletzt sind, ohne Eltern, etc. Deshalb gab es dort auch nicht sooo viele Tiere, aber dafür Winter und sie ist bestimmt der Grund, warum die meisten dorthin kommen. Unter anderem hat man dort auch viel über Rettungsaktionen von Tieren erfahren. Dann haben wir endlich Winter gesehen und das war echt cool! Mir hat der Film echt gut gefallen und Winter dann "live" zu sehen, war einfach toll. Es gab eine kurze Show, was aber eher Winter's tägliche Therapie war, bei der wir zuschauen durften. In dem Becken lebt noch ein anderer Delfin und die beiden sind einfach soo süß! Wir sind dort eine Weile geblieben und ich hab mich einfach sooo gefreut, da zu sein! Als meine Gastmutter und Ich den Film vor ein paar Monaten gesehen hatten, hatten wir beschlossen, dass Clearwater zu fahren, um Winter zu sehen, und dann waren wir tatsächlich dort! :)
Für den Rest des Tages hatten wir eigentlich geplant, auf eine Delfintour zu gehen, um Delfine im Meer zu sehen, weil es aber immer noch windig war und die Wellen anscheinend zu stark waren, haben an dem Tag keine Touren stattgefunden, deswegen haben wir es einfach auf den nächsten Tag verschoben. Wir sind in einem super leckeren italienischen Restaurant Mittagessen gegangen und sind dann kurz zum Hotel zu fahren, um unsere Badeanzüge anzuziehen, weil wir vorhatten, an den Strand zu gehen. Wir sind einfach durch Clearwater gelaufen und dann den Strand und den Pier gegangen. Clearwater ist viel größer als Destin, deswegen gab es ganz viele Souvenirshops und Restaurants direkt am Meer. Es war immer noch etwas windig, aber sonst war es sonnig und echt warm! Zum schwimmen war das Meer aber leider etwas zu kalt. Wir haben den ganzen Tag am Strand und in Clearwater verbracht und sind Abends im Hotel wieder an den Pool gegangen.
Donnerstag, 10. April
An unserem letzten Tag in Florida war es echt schön warm! Vormittags sind wir auf die Delfintour gegangen, die wir ja eigentlich für Mittwoch geplant hatten. Wir sind mit einem Boot aufs Meer (den Golf von Mexiko) herausgefahren und haben nach Delfinen Ausschau gehalten. Was irgendwie total cool war, war dass wir am Anfang alle eine hawaiianische Blumenkette bekommen haben, weil die Tour ein tropisches Motto hatte. Es hat dann auch nicht lange gedauert, welche zu finden, aber es waren immer nur ein oder zwei und sie kamen nur ganz kurz aus dem Wasser. Es war echt schwer, gute Fotos zu machen, aber man konnte sie trotzdem sehen und das war einfach total cool! Es war auch etwas lustig, weil wir ständig von der einen Seite des Bootes zur anderen Seite gerannt sind, weil irgendjemand gerufen hat, dass er einen Delfin gesehen hat. Nach einer Weile haben wir immer weniger Delfine gesehen, deswegen hat die Crew laute Musik gespielt und uns dazu animiert, verschiedene Tänze mitzutanzen. Es hat uns Überwindung gekostet, mitzutanzen, aber dann hat es echt Spaß gemacht! Wir haben am Ende noch ein paar Delfine gesehen und wir waren alle super froh, auf die Tour gegangen zu sein, weil es einfach nichts cooleres gibt, als Delfine im Meer zu sehen!
Danach sind wir in eine kleinere Stadt in der Nähe von Clearwater gefahren, um zu einem Primate Sanctuary zu fahren. Das ist auch so etwas wie eine Auffangsstelle für Affen, die entweder verletzt waren und dort behandelt wurden, oder die alt sind und den Rest ihres Lebens dort verbringen werden. Was mir daran gefallen hat ist, dass es nicht wirklich ein Zoo war, sondern wirklich eine Auffangsstelle für Affen, die man besuchen kann. Viele arbeiten dort freiwillig, einfach um den Tieren zu helfen, und alle dort waren total nett und konnten uns viel erzählen. Obwohl es dort eigentlich nur Affen geben sollte, gab es am Anfang kleine Alligatoren, die wir sogar auf den Arm nehmen durften! Und die Affen waren alle echt niedlich! Wir haben sogar Futter bekommen und durften die Affen füttern. Es war eine echt tolle Erfahrung :)
Wir haben dort in der Nähe etwas zu Abend gegessen und sind dann zurück nach Clearwater an den Strand gefahren, um den Sonnenuntergang zu sehen. Wir haben uns einfach alle in den Sand gesetzt und haben uns den Sonnenuntergang angeschaut, der natürlich wunderschön war :) Es war der perfekte Abschluss für den letzten Tag in Florida.
Fortsetzung folgt..
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